Berliner Miedermanufaktur

Das Mieder bzw. später Korsett formte die Silhouette der Frau in Europa bis ins frühe 20.Jhrdt. Der Ursprung geht auf die Renaissance etwa Anfang des 16. Jhrdts. zurück. Für viele Frauen muss es ein gewisses Martyrium gewesen sein, zwar durch das Mieder ziemlich perfekt auszusehen, aber permanent um Atem ringen zu müssen.
In der Berliner Miedermanufaktur, deren Inhaberin Britt Sobotta zuerst Malerei studiert und danach die Ausbildung zur Schneiderin absolviert hat, muss niemand unter Atemnot leiden.Seit 2006 werden in ihrem Atelier nicht nur Mieder, sondern auch Kleider, Röcke, Ballkleider, Brautkleider oder auch Hosen, z.B. die trendige Marlene-Hose geschneidert. Die verwendeten Materialien sind innen Baumwolle und außen Seide. Daraus entstehen z.B. Schnür-, Taillen- oder Brautmieder bzw. Hüfthalter oder kokette Wäsche. Um maximale Flexibilität zu gewährleisten, werden in die Mieder hochflexible Federspiralstäbe eingesetzt, die jede Körperbewegung mitmachen. Interessant sind auch  Bolero-Jäckchen aus Seidenchiffon zum Tragen über dem Mieder.
Im Grunde sind alle Anfertigungen Unikate, denn jeder Kunde hat spezielle Form- und Materialwünsche.
Grundsätzlich kann man seinen Wunschstoff auch mitbringen, jedoch ist die vorhandene Stoffauswahl riesig.
Besonderer Service
: Für alle Damen die wenig Zeit haben, sind auch Hausbesuche zum Maßnehmen und Anproben möglich. Ansonsten lohnt sich ein Besuch in dem geräumigen Atelier, wo gelegentlich Mieder-Schauen stattfinden.

Berliner Miedermanufaktur, Schillerpromenade 5, 12049 Berlin-Tempelhof; 030 49786108
Mo,Mi,Fr 12:00 – 15:00; Di 12:00 – 19:00

www.berliner-miedermanufaktur.de

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