D.O.D.O. – Handtaschen und viel mehr …
D.O.D.O. ist einer der kleinsten Läden die wir kennen, aber etwas absolut besonderes. Dort werden nämlich in einer Mini-Werkstatt gleich im Laden feine Handtaschen und Accessoires hergestellt. Alle Taschen sind Unikate von Hand gefertigt , feminin und mit einem Hauch Nostalgie, liebevoll aus den unterschiedlichsten, hochwertigen Stoffen genäht, kunstvoll bestickt oder mit Blüten, Bändern, Federn oder Quasten verziert. Auch Sonderanfertigungen bzw. Kundenwünsche werden immer gerne umgesetzt.
Darüber hinaus findet man dort eine sehr große Auswahl handgearbeiteter Ansteckblüten aus Chiffon, Satin, Samt oder Tweed … und eine Menge charmanter Geschenkideen wie z.B. Kosmetiktäschchen, Nadelkissen in Kuchenform, Wäschebeutel, Buchtaschen . Favorit sind offenbar die „Tuch-Bücher“ – in Seide gebundene Notiz – oder Reisetagebücher mit Motiven alter Souvenir-Halstücher von Adelaide bis Zürich. Auch hier wird gern auf Wunsch produziert.
D.O.D.O.
Pestalozzistr.88b,10625 Berlin-Charlottenburg; 030 31805304
Di,Mi,Fr 12-19 Uhr
Sa 11-15 Uhr
www.d-o-d-o.de
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Damen- & Herrenhüte !
Die Galerie für Hut – und Textilkunst ist ein Kleinod und beherbergt vorwiegend Damen -und Herrenhüte, teilweise handgefertigte Unikate im Stil der 20er Jahre, aber auch Stulpen, Schals , handgemachte Buchhüllen und Taschen.
Das verwendete Material ist meistens feiner Woll -bzw. Haarfilz.
Schwerpunkt sind Hüte für alle Gelegenheiten bzw. jeden Tag, aber auch ungewöhnliche Hüte, schöne weiche Mützen und Kappen.
Unter dem Motto „get ahead, get a hat“ werden auch ungewöhnliche Wünsche bei Kopfschmuck für Hochzeiten erfüllt und alles was die Braut schön findet und braucht.
Dazu gehören natürlich Schuhe, Handschuhe, Ringkissen und Accessoires.
Galerie für Hut -& Textilkunst (<<Coy art to wear>>)
Hackesche Höfe , Hof 8 (Eingang Rosenthaler Str. 40/41), 10178 Berlin-Mitte; Mo – Sa 11:00-19:00
0178-4833773 (Termine nach Vereinbarung)
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Fred Perry
Das Fred Perry nicht nur ein großer Modeschöpfer sondern auch einer der größten Tennisspieler aller Zeiten war, wissen vielleicht nicht so viele – nachdem er 1929 zunächst Tischtennisweltmeister in Budapest wurde, gewann er danach u.a. 7 Grand Slam- Einzeltitel im Tennis.
Wie wurde er Modeschöpfer? Er ärgerte sich nach dem Krieg darüber, dass die Wimbledon-Spieler in grünen Shirts der Armee spielen mussten und ließ deshalb 75 weiße Polohemdem anfertigen, die er den Spielern schenkte. Zunächst hatten diese Hemden noch kein Emblem. Die Spieler, die sich für die geschenkten Polo-Shirts bedanken wollten, hatten die Idee, die Hemden mit einem Logo zu versehen, das an den Stifter Perry erinnern sollte. Perry entschied sich für den Lorbeerkranz, den er 1934 beim All England Cup gewonnen hatte
Die Mode von Fred Perry wurde demnach auch immer von einem sportlichen Touch inspiriert- auch die Damenmode, sogar das „kleine Schwarze“.
Neben dem Klassiker für Damen und Herren, dem „table tennis shoe“, Herrenhemdem für den Business – und Freizeitbereich gibt es Damenhandtaschen, Reise-und Sporttaschen und natürlich das berühmte Poloshirt. Im Bereich Accessoires findet man schließlich z.B. Schlüsselanhänger, Krawatten und Geldbörsen aus Leder.
Fred Perry Ltd.
Neue Schönhauser Strasse 10,10178 Berlin-Mitte, 030 28094203
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